Das neue Selbstbestimmungsgesetz soll Minderjährige ab 14 Jahren auch ohne Erlaubnis der Eltern mit Hilfe des Familiengerichts dazu befähigen ihren Geschlechtseintrag und Vornamen zu ändern. Mit dem Gesetz glaubt man Adultismus und identitäre Fremdbestimmung zu bekämpfen, wird in vielen Fällen aber großes Leid schaffen. Ungeachtet seiner Konsequenzen schafft die Regierung verantwortungslos Regelungen, die den Jugendlichen zur ideologischen Knetmasse und Opfer seiner kindlichen Entscheidungen macht. Fortan jedes Jahr sein Geschlecht wechseln zu können, ist außerdem eine antifeministische Gefahr, die Frauen um ihre Schutzräume bringt.

Foto von Matthias Ripp
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