Nachhaltiger Konsum liegt im Trend. Verbraucher machen sich zunehmend Gedanken, durch welches Kaufverhalten sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können. Das Studium und der Vergleich von Produktionsmethoden ist aber meistens schwierig. Der erforderliche Aufwand dafür schreckt ab. Dabei hilft oft ein einfacher und effektiver Trick: der Blick auf das Preisschild. Ressourcen (inkl. Energie und Arbeitskraft) kosten Geld, und zwar umso mehr, je knapper und essenzieller. Der Ressourcenverbrauch schlägt sich im Preis nieder. Günstige Preise sind nur dank ressourcenschonender Produktion möglich. Sofern keine Faktoren wie giftige Abfälle im Spiel sind, ist das günstigere und ressourcenschonendere Produkt fast immer gleichzeitig auch das umweltfreundlichere. Weiterlesen
Der Brandenburger Landtag hat ein Gesetz beschlossen, das die Parteien verpflichtet, für die Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer auf ihren Landeslisten aufzustellen. Zur Zeit beträgt der Anteil der Parlamentarierinnen 39%. Durchgesetzt werden konnte das Gesetz über eine Mehrheit durch SPD, Linke und Grüne, die gleichermaßen für eine Identitätspolitik zu stehen scheinen, die dem Gleichberechtigungsgebot zuwider und somit verfassungswidrig ist. Weiterlesen
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