In vielen westlichen Staaten feiern rechte und nationalistische Parteien große Erfolge. AfD, Front National, Trump, Orban und Co fordern eine Rückbesinnung auf nationale Interessen, appellieren an den Patriotismus und kompromittieren Fremdgruppen pauschalisierend als fremde, die Gesellschaft bedrohende Gefahr. Dass die Europäer sich wieder rechten Politikern zuwenden, erscheint angesichts des historisch erst vor kurzem wütenden Nationalsozialismus anachronistisch. Gleichzeitig gewinnen kollektivistisch denkende fundamentalistische Muslime politisch wie gesellschaftlich an Macht und etablieren autoritative Strukturen. Beide Gruppen sind gleichermaßen als Gefahr für unsere freiheitliche Welt anzusehen. Die Grundlagen ihres Denkens sind sich ähnlicher, als sie es wahrhaben wollen. Eine Analyse.

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